Dämmung vergleichen: Die besten Materialien und Systeme für Ihr Zuhause

Wenn es um Dämmung, die Maßnahme zur Reduzierung von Wärmeverlusten und Lärmübertragung in Gebäuden. Auch bekannt als Wärmedämmung, ist sie kein Luxus – sie ist die Grundlage für ein komfortables, energieeffizientes Zuhause. Es geht nicht darum, einfach irgendein Material an die Wand zu kleben. Es geht darum, das Richtige für Ihre Situation zu wählen – ob Sie eine Altbauwohnung sanieren, Schimmel vermeiden oder Lärm von den Nachbarn reduzieren wollen.

Die meisten Leute denken bei Dämmung nur an Wärme. Aber Schallschutz, die Reduzierung von Geräuschen durch Wände, Böden oder Rohre. Oft als Akustikdämmung bezeichnet, ist er genauso wichtig – besonders in Mehrfamilienhäusern. Ein Fallrohr, das nicht richtig gedämmt ist, macht Ihr Wohnzimmer zur Konzertbühne. Und eine Innenwanddämmung, die nicht luftdicht installiert wird, bringt Feuchtigkeit mit sich – und damit Schimmel. Die richtige Dämmung verhindert beides: Energieverlust und Gesundheitsrisiken. Es gibt kein einziges "bestes" Material. Innenwanddämmung, die Dämmung von Wänden von innen, oft in Altbauten mit Denkmalschutz. Sie wird auch als Innendämmsystem bezeichnet, ist eine Lösung, wenn Außenwände nicht gedämmt werden dürfen – aber sie muss perfekt ausgeführt werden. Holzfaser, Mineralwolle, Kork oder moderne Vakuumdämmplatten – jede hat Vor- und Nachteile. Die eine hält besser warm, die andere schluckt besser Lärm, die dritte ist leichter zu verarbeiten. Wer nur auf den Preis schaut, zahlt später doppelt: durch hohe Heizkosten, Reparaturen oder Schimmelbeseitigung.

Was zählt, ist die Kombination: Welcher Dämmstoff passt zu Ihrer Wand? Welche Dampfbremse brauchen Sie? Wie wird der Anschluss an Fenster und Decke abgedichtet? Und: Wer macht das? Ein falsch installierter Dämmstoff ist oft schlimmer als gar keine Dämmung. In den folgenden Artikeln finden Sie konkrete Vergleiche – von den Materialien, die wirklich Schimmel verhindern, über die Systeme, die nach DIN 4109 für Schallschutz verpflichtend sind, bis hin zu den Fehlern, die fast jeder bei Eigenleistungen macht. Hier geht es nicht um Theorie. Hier geht es um das, was in Ihrem Haus funktioniert – und was nicht.