ROI Mietimmobilie: Wie Sie mit Mietobjekten wirklich Geld verdienen
Wenn Sie von einer ROI Mietimmobilie, die Rendite, die Sie mit einer vermieteten Immobilie erwirtschaften, berechnet als Verhältnis von jährlichem Mieteingang zu den Gesamtkosten. Auch bekannt als Mietrendite, ist sie der entscheidende Maßstab, ob sich eine Immobilie als Investition lohnt – und nicht nur, weil sie schön aussieht. Viele denken, je höher die Miete, desto besser der ROI. Doch das ist ein Trugschluss. Eine teure Wohnung mit hohen Reparaturkosten, langen Leerständen und hohen Nebenkosten bringt oft weniger netto ein als eine günstigere, gut verwaltete Immobilie.
Ein echter ROI Mietimmobilie, die Rendite, die Sie mit einer vermieteten Immobilie erwirtschaften, berechnet als Verhältnis von jährlichem Mieteingang zu den Gesamtkosten. Auch bekannt als Mietrendite, ist sie der entscheidende Maßstab, ob sich eine Immobilie als Investition lohnt – und nicht nur, weil sie schön aussieht. Viele denken, je höher die Miete, desto besser der ROI. Doch das ist ein Trugschluss. Eine teure Wohnung mit hohen Reparaturkosten, langen Leerständen und hohen Nebenkosten bringt oft weniger netto ein als eine günstigere, gut verwaltete Immobilie.
Was viele vergessen: Der ROI wird nicht durch die Miete allein bestimmt, sondern durch den Unterschied zwischen Einnahmen und allen Ausgaben – von Steuern über Versicherungen bis hin zu Reparaturen und Verwaltung. Ein Haus mit 5 % Mietrendite klingt gut, aber wenn 3 % davon nur für Heizung und Dachsanierung draufgehen, bleibt nicht viel übrig. Und wer denkt, dass ein Mieter die Reparaturkosten übernimmt, irrt sich. Die Gesetze in Österreich schützen Mieter – und der Vermieter zahlt.
Ein Mietimmobilie, eine Immobilie, die nicht selbst bewohnt wird, sondern an Mieter vermietet wird, um Einkünfte zu erzielen. Auch bekannt als Vermietungsobjekt, ist sie die Grundlage jeder langfristigen Immobilienstrategie. Sie ist kein Sparbuch, das Zinsen abwirft. Sie ist ein Geschäft – mit Wartung, Verwaltung und Risiken. Wer sie als passive Einkommensquelle sieht, wird bald enttäuscht. Aber wer sie als aktive Investition versteht, kann langfristig mehr verdienen als mit Aktien oder Fonds.
Die Immobilieninvestition, der Kauf einer Immobilie mit dem Ziel, langfristig Einkünfte oder Wertsteigerung zu erzielen. Auch bekannt als Anlageimmobilie, unterscheidet sich grundlegend vom Eigenheimkauf. Hier geht es nicht um Gemütlichkeit, sondern um Zahlen: Wie viel kostet die Sanierung? Wie lange bleibt die Wohnung leer? Wie hoch ist die Inflation? Wie wirkt sich die Zinsentwicklung auf Ihre Finanzierung aus? Diese Fragen entscheiden, ob Sie profitieren – oder verlieren.
Unten finden Sie Artikel, die genau diese Themen aufgreifen: Wie Sie den wahren ROI berechnen, welche Kosten wirklich anfallen, wie Sie Mieter finden, die zahlen und bleiben, und warum eine Immobilie mit 4 % Rendite oft besser ist als eine mit 7 % – wenn sie keine Überraschungen bringt. Es geht nicht um schnelles Geld. Es geht um nachhaltige, berechenbare Rendite. Und das ist etwas, das man nicht auf Google finden kann – nur in der Praxis.
Wertsteigerung durch Modernisierung: So berechnen Sie den ROI in Mietimmobilien richtig
- von Benjamin Alisic
- an 16 Nov 2025