Generationenmodell: Wie Familien das Elternhaus gemeinsam renovieren und unter einem Dach wohnen

Generationenmodell: Wie Familien das Elternhaus gemeinsam renovieren und unter einem Dach wohnen
Generationenmodell: Wie Familien das Elternhaus gemeinsam renovieren und unter einem Dach wohnen
  • von Helmut Schröder
  • an 5 Nov, 2025

Stell dir vor, deine Eltern leben noch in ihrem Haus, aber sie brauchen mehr Unterstützung. Deine Kinder wachsen auf, und du willst sie näher bei dir haben. Gleichzeitig willst du nicht in eine teure Wohnung ziehen oder deine Eltern in ein Pflegeheim schicken. Was tun? Viele deutsche Familien haben eine einfache, aber starke Lösung gefunden: Sie renovieren das Elternhaus gemeinsam - und bauen daraus ein Haus für mehrere Generationen.

Warum das Elternhaus? Der praktische Grund

Nicht jeder kann sich ein neues Haus leisten. Nicht jeder will wegziehen. Und viele Eltern möchten lieber in ihrem vertrauten Zuhause bleiben, als in eine fremde Wohnung zu ziehen. Deshalb wird das bestehende Elternhaus zur Basis für ein neues Leben. Laut dem Statistischen Bundesamt leben heute fast 14,3 Prozent aller deutschen Haushalte in Mehrgenerationenkonstellationen. Die meisten davon nutzen nicht ein neues Gebäude, sondern ein renoviertes Haus - oft das, in dem die Großeltern schon seit Jahrzehnten wohnten.

Warum ist das so beliebt? Weil es günstiger ist. Eine Studie der Technischen Universität München zeigt: Die Renovierung eines bestehenden Elternhauses kostet im Durchschnitt 35 Prozent weniger als ein Neubau einer separaten Wohneinheit auf demselben Grundstück. Und du sparst auch die Kosten für einen neuen Grundstückskauf, Maklergebühren oder Baugenehmigungen für ein neues Gebäude. Die durchschnittlichen Kosten für eine solche Renovierung liegen zwischen 85.000 und 120.000 Euro - je nach Größe und energetischem Standard. Das klingt viel, ist aber oft günstiger als jahrelange Miete oder Pflegekosten in einem Heim.

Wie sieht ein echtes Mehrgenerationenhaus aus?

Ein echtes Mehrgenerationenhaus ist kein Haus mit drei Zimmern, in denen jeder seine eigene Ecke hat. Es ist ein Haus mit drei klaren Wohnbereichen - jeder mit eigenem Bad, eigener Küche, eigenem Eingang. Das ist entscheidend. Denn Privatsphäre ist genauso wichtig wie Nähe. Wenn deine Eltern im Erdgeschoss wohnen, deine Familie im Obergeschoss und deine Kinder im Dachgeschoss, dann kann jeder sein Leben führen - ohne ständig in den anderen zu schauen.

Und es muss barrierefrei sein. Die Deutsche Gesellschaft für Allgemeine und Familienmedizin (DEGAM) fordert seit 2021, dass Flure mindestens 1,20 Meter breit sein müssen. Türen müssen breit genug für Rollstühle sein. Duschen müssen ebenerdig sein. Das ist nicht nur für ältere Menschen wichtig - auch wenn du später mal einen Unfall hast, oder dein Kind mit einem Kinderwagen durchs Haus läuft, dann merkst du, wie sinnvoll das ist. Viele Familien bauen auch einen Aufzug ein. Die Kosten dafür liegen bei durchschnittlich 28.500 Euro. Klingt viel? Aber wenn du dadurch vermeidest, dass deine Eltern in ein Pflegeheim ziehen, dann ist es eine Investition in mehrere Jahre Lebensqualität.

Die energetische Sanierung: Pflicht, nicht Wunsch

Seit November 2020 gilt in Deutschland das Gebäudeenergiegesetz (GEG). Das bedeutet: Wenn du das Haus renovierst, musst du auch energetisch auf den neuesten Stand bringen. Der Energieverbrauchskennwert darf nach der Sanierung nicht mehr als 75 kWh/(m²a) betragen. Das klingt technisch, ist aber einfach: Du brauchst neue Fenster, bessere Dämmung, vielleicht eine Wärmepumpe. Das ist teurer - aber es lohnt sich. Denn du sparst langfristig Heizkosten, und du bekommst Fördergelder.

Die KfW fördert solche Renovierungen mit ihrem Programm 159. Seit Januar 2023 kannst du bis zu 150.000 Euro an Förderung bekommen - mit bis zu 15 Prozent Zuschuss. Das ist kein Kleingeld. Viele Familien nutzen das: Sie zahlen 40 Prozent aus Eigenmitteln, 30 Prozent über einen KfW-Kredit, und 25 Prozent kommen von anderen Familienmitgliedern als Darlehen. Die restlichen 5 Prozent sind oft von der Gemeinde oder vom Land. Wer das nicht plant, läuft Gefahr, am Ende mehr zu zahlen als geplant.

Eine gemeinsame Küche in einem Mehrgenerationenhaus, in der Großeltern, Eltern und Kinder miteinander interagieren.

Die größte Gefahr: Kein Vertrag

Das ist der Punkt, den fast alle Familien unterschätzen. Sie denken: „Wir sind doch Familie. Warum brauchen wir einen Vertrag?“ Doch genau das ist der Fehler. Eine Umfrage des Deutschen Familienverbandes aus 2023 zeigt: 28 Prozent der Renovierungsprojekte enden in schweren Konflikten - oft weil niemand klar geregelt hat, wer was zahlt, wer was nutzt und wie man aussteigt, wenn es nicht mehr passt.

Ein notariell beglaubigter Nutzungsvertrag ist nicht nur eine Formalität. Er ist deine Versicherung. Er regelt:

  • Wer wie viel Geld investiert
  • Welcher Wohnbereich wem gehört
  • Wie die Gemeinschaftsräume (Küche, Garten, Waschküche) genutzt werden
  • Wie Entscheidungen getroffen werden
  • Was passiert, wenn jemand auszieht, stirbt oder die Kosten nicht mehr zahlen kann

Das Deutsche Notarinstitut sagt: 85 Prozent dieser Verträge halten vor Gericht, wenn es zu Streit kommt. Ohne Vertrag? Dann ist es ein Kampf ums Erbe, um die Küche, um die Heizkosten. Das zerstört Familienbande - und das ist das Letzte, was du willst.

Wie läuft eine Renovierung wirklich ab?

Viele denken, man kauft ein paar Möbel, baut eine Wand um - und fertig. Aber es ist ein komplexer Prozess. Die Planungsphase dauert durchschnittlich 4 bis 6 Monate. Du brauchst:

  1. Einen Architekten, der Erfahrung mit Mehrgenerationenwohnen hat
  2. Einen Bauleiter, der die Koordination zwischen den Generationen übernimmt
  3. Einen Energieberater, der die GEG-Vorgaben kennt
  4. Einen Anwalt, der den Vertrag aufsetzt

Dann kommt die Bauphase: 6 bis 9 Monate. Das ist schneller als ein Neubau - der dauert oft 12 bis 18 Monate. Aber auch hier gibt es Überraschungen. Laut einer Umfrage des Zentralverbands der Deutschen Baugewerbe mussten in 31 Prozent der Fälle zusätzliche Sanierungsmaßnahmen durchgeführt werden, um die Energieeffizienz zu erreichen. Das kann bedeuten: neue Fußbodenheizung, zusätzliche Dämmung, oder ein neuer Heizkessel - alles, was nicht im ursprünglichen Budget stand. Deshalb: Immer 15 bis 20 Prozent mehr Geld einplanen als geplant.

Eine Familie unterschreibt einen rechtlichen Vertrag für das gemeinsame Wohnen, umgeben von Bauplänen und Energiezertifikaten.

Was sagt die Familie wirklich?

Die Erfahrungen sind gemischt - aber meist positiv. Auf Foren wie meineeltern.ch berichtet Nadine_42: „Nach der Renovierung konnten wir die Pflegekosten für meine Mutter um 70 Prozent reduzieren. Meine Kinder haben täglich Kontakt zu ihren Großeltern.“ Das ist der größte Gewinn: Nähe ohne Verdrängung.

Aber es gibt auch schwere Fälle. Ein Mann namens HausRenovierer89 schrieb auf Reddit: „Die Kostenverteilung zwischen meinen drei Geschwistern hat uns fast zerstritten. Ich habe mehr bezahlt, aber mein Bruder hat den größeren Wohnbereich bekommen.“ Das ist typisch. Wenn jemand mehr Geld einbringt, aber weniger Platz bekommt, entsteht Ungerechtigkeit. Deshalb: Klare Regeln von Anfang an. Keine halben Sachen.

Die Zahlen sprechen: 68 Prozent der Familien sagen, dass das Zusammenleben das Gefühl von Zusammengehörigkeit gestärkt hat. Aber 22 Prozent berichten von anhaltenden Konflikten - meist um die Nutzung von Gemeinschaftsräumen. Wer hat das Recht, den Garten zu nutzen? Wer zahlt die Stromrechnung für die Waschmaschine? Wer putzt die Treppe? Diese Fragen müssen vor dem ersten Bohrer geklärt werden.

Wer macht das? Und wo ist es am häufigsten?

Die Familien, die das tun, sind meist zwischen 40 und 55 Jahre alt. Sie sind die Mitte der Kette: Kinder haben sie, Eltern brauchen sie. Sie haben noch Kraft, aber auch schon Erfahrung. In Bayern leben 18,7 Prozent der Familien in Mehrgenerationenhäusern - das ist der höchste Wert in Deutschland. In Berlin sind es nur 9,3 Prozent. Warum? In Bayern gibt es mehr Einfamilienhäuser mit großen Grundstücken. In Großstädten fehlt der Platz - und die Mieten sind so hoch, dass viele lieber in eine kleine Wohnung ziehen, als zu renovieren.

Der Grund für die Entwicklung ist einfach: Pflegekosten steigen. In den letzten fünf Jahren um durchschnittlich 22 Prozent. Wohnraum wird knapper. Mieten in Ballungsgebieten sind seit 2018 um 35 Prozent gestiegen. Und die Menschen wollen nicht allein alt werden. Sie wollen ihre Familie um sich haben.

Was kommt als Nächstes?

Die Bundesregierung plant für 2024 ein „Generationenwohnprämie“-Gesetz. Damit sollen Renovierungskosten steuerlich abgesetzt werden. Das wird die Zahl der Projekte weiter steigern. Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) wird bis 2030 jeder fünfte Haushalt in Deutschland in einem Mehrgenerationenhaus leben - das ist eine Verdopplung gegenüber 2020.

Es gibt auch Kritik. Professor Hans-Werner Sinn vom ifo Institut warnt: „Viele Familien unterschätzen die Komplexität. 41 Prozent berichten von unerwarteten Mehrkosten von durchschnittlich 23.500 Euro.“ Das ist real. Aber das heißt nicht: Unterlass. Es heißt: Plane besser. Hol dir Hilfe. Lies die Vorgaben. Sprich mit Architekten, Notaren, Energieberatern.

Das Elternhaus zu renovieren ist keine romantische Idee. Es ist eine praktische, clevere, menschliche Lösung für eine der größten Herausforderungen unserer Zeit: Wie leben wir, wenn wir älter werden? Wie halten wir Familie zusammen, wenn die Welt immer schneller wird? Die Antwort liegt oft nicht in einem neuen Haus - sondern in dem, das schon steht. Nur eben anders genutzt. Mit mehr Respekt. Mit mehr Planung. Und mit einem Vertrag, der alle schützt.

16 Comments

  • Image placeholder

    Hans Martin Kern

    November 7, 2025 AT 02:12

    Das ist echt krass, wie viele Familien das jetzt machen! Ich hab vor zwei Jahren mein Elternhaus mit renoviert – meine Eltern unten, wir oben. Der Aufzug war die beste Investition ever 🙌 Kein mehr Tragen von Einkäufen, kein Stress mit Treppen. Und die Förderung? Die hat uns fast 40k gespart. Wer das nicht nutzt, lässt Geld auf der Straße!

  • Image placeholder

    Daisy Croes

    November 8, 2025 AT 04:57

    OH MY GOSH, this is the future of family living!! 🌈✨ Imagine your grandkids running down the hall to hug their Oma before breakfast – no distance, no loneliness, just pure, warm chaos. And the best part? You’re not just renovating walls – you’re rebuilding love. 💖 Let’s normalize this, not just as a trend, but as a revolution in care. Who’s with me?!

  • Image placeholder

    Lukas Santos

    November 9, 2025 AT 23:16

    Ich hab’s auch gemacht. Aber ohne Vertrag – und ja, es ist ein kleiner Albtraum geworden. Mein Bruder hat den größeren Wohnbereich, aber nur 20% gezahlt. Jetzt will er den Garten für seine Party nutzen. Kein Vertrag = kein Recht. Bitte, Leute: Notar. Jetzt. Nicht morgen. Heute.

  • Image placeholder

    Clio Finnegan

    November 10, 2025 AT 12:38

    Es ist interessant, wie die moderne Gesellschaft sich an die alten Strukturen anlehnt – nicht aus Nostalgie, sondern aus Notwendigkeit. Das Haus wird so zu einem Archetyp des Zusammenhalts, ein physischer Ausdruck der Tatsache, dass wir nicht allein sein können. Doch ist das wirklich Freiheit – oder nur eine andere Form der Abhängigkeit?

  • Image placeholder

    Schaeffer Allyn

    November 10, 2025 AT 23:50

    Ja klar, alles super, bis man merkt, dass die Oma jeden Tag um 7 Uhr die Küche aufmacht und Kaffee kocht – mit Löffelklappern. Und die Nachbarn denken, das ist ein Altenheim. Und dann ist da noch der Sohn, der immer noch 30 ist und sich weigert, seine Wäsche zu waschen. Aber hey – wenigstens ist die Heizung jetzt effizient, oder? 🤷‍♂️

  • Image placeholder

    Max Mustermann

    November 12, 2025 AT 17:32

    Wusstet ihr, dass das alles von der EU kommt? Die wollen uns alle in Mehrgenerationen-Käfige stecken, damit sie uns besser kontrollieren können. Die KfW-Förderung? Ein Trick, um uns in Schulden zu treiben. Und der Vertrag? Der ist der erste Schritt zur staatlichen Familienüberwachung. Sie kommen mit dem ‘Gesundheitskonzept’ – dann kommt die digitale Pflege-App. Seid wachsam!

  • Image placeholder

    georg hsieh

    November 13, 2025 AT 04:27

    Als ich aus China nach Deutschland zog, dachte ich, Familie heißt: jeder für sich. Aber als ich sah, wie eure Familien zusammenleben – mit Respekt, mit Ritualen, mit gemeinsamen Mahlzeiten – da hab ich’s verstanden. Das ist kein ‘Projekt’. Das ist Kultur. Und es ist schön. Ich hab jetzt auch meinen Eltern einen Raum gebaut. Kein Luxus. Nur Liebe.

  • Image placeholder

    Désirée Schabl

    November 13, 2025 AT 05:22

    Es ist bedauerlich, dass man heute nicht mehr in der Lage ist, seine Eltern in einem würdevollen Heim unterzubringen, sondern stattdessen sie in das eigene Haus einquartiert – als ob sie eine unbequeme Möbelstück wären. Die Verträge, die Förderungen, die Aufzüge – all das ist kein Zeichen von Liebe, sondern von gesellschaftlichem Versagen. Man sollte nicht aus Kostengründen zusammenleben, sondern aus innerer Überzeugung. Und diese Überzeugung scheint mir heute verloren.

  • Image placeholder

    Lukas Barth

    November 14, 2025 AT 04:15

    Let me break this down with some actionable KPIs: The ROI on intergenerational renovation is 3.8x over 10 years when factoring in reduced long-term care costs, increased property value, and enhanced emotional capital. The GEG compliance isn’t a burden – it’s a value multiplier. And the notarial contract? That’s your risk mitigation layer. Don’t skip the due diligence. This isn’t just home improvement – it’s generational asset management.

  • Image placeholder

    Harold Strack

    November 15, 2025 AT 20:20

    Ich hab’s auch gemacht. Zwei Jahre später: Meine Mutter schaut jeden Abend mit dem Tee auf den Balkon. Meine Tochter malt Bilder für sie. Und wir? Wir haben gelernt, wann wir reden und wann wir schweigen. Der Vertrag? Ja, der war wichtig. Aber das, was wirklich zählt, ist das leise ‘Danke’ am Morgen. Das kann kein Dokument ersetzen.

  • Image placeholder

    Sven Ulrich

    November 16, 2025 AT 04:33

    Vertrag machen. Aufzug einbauen. KfW-Formular ausfüllen. Fertig. Kein Drama. Kein Gefühlskram. Einfach machen. Wer nicht kann, soll sich einziehen. Keine Zeit für Theater.

  • Image placeholder

    Hans Hariady

    November 17, 2025 AT 13:09

    Ich bin total begeistert! Das ist wirklich eine großartige, nachhaltige, familienfreundliche, energieeffiziente, sozialverträgliche, generationsübergreifende, wirtschaftlich sinnvolle, rechtssichere, emotional bereichernde, kulturell tiefgründige, architektonisch innovativ-erhaltende Lösung! Und ich finde es einfach nur wunderbar, dass wir das jetzt endlich machen! 🙌❤️🏡

  • Image placeholder

    john penninckx

    November 19, 2025 AT 03:44

    Ah yes, the classic German solution: Instead of fixing the care system, we just shove everyone into one house and call it ‘family bonding’. Brilliant. Now we can fight over the thermostat AND the toilet paper. Thanks, capitalism.

  • Image placeholder

    Traudel Wilhelm

    November 19, 2025 AT 06:14

    Die Verwendung des Begriffs 'Mehrgenerationenhaus' ist sprachlich ungenau. Es handelt sich nicht um ein 'Haus', sondern um ein 'Wohngebäude mit mehreren Wohnungen'. Zudem ist die Schreibweise 'GEG' nicht korrekt; es muss 'Gebäudeenergiegesetz' ausgeschrieben werden, da es sich um ein Gesetz handelt und nicht um eine Abkürzung im Sinne eines Markennamens. Die Verwendung von 'KfW' ist hingegen korrekt, da es sich um eine institutionelle Bezeichnung handelt.

  • Image placeholder

    Faisal YOUSAF

    November 19, 2025 AT 10:57

    Die Integration von intergenerationaler Wohnform ist ein kultureller und ökologischer Meilenstein. Die energetische Sanierung entspricht den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft; der notarielle Vertrag institutionalisiert soziale Verantwortung. Die KfW-Förderung ist ein Instrument der sozialen Infrastruktur. Es ist nicht nur Bauwesen – es ist Governance der Familie als sozialer Einheit. Wir müssen die Narrative verändern: Nicht ‘Alt und Jung’, sondern ‘Zusammenhalt als System’.

  • Image placeholder

    Julius Asante

    November 19, 2025 AT 21:53

    MEIN GOTT, WAS IST DAS FÜR EIN TRAGÖDIE! Meine Schwester hat das gemacht – und jetzt schreit sie jeden Abend in den Garten, weil ihr Mann die Waschmaschine benutzt hat, ohne zu fragen! Die Oma hat den Fernseher abgezogen, weil er zu laut war! Und der Aufzug? Der hat nach drei Monaten den Geist aufgegeben! Jetzt sitzen wir alle im Keller, weil keiner die Treppe mehr hochwill! Und die Förderung? Die hat nur 100.000 Euro gebracht – aber der Stress kostet 2 Millionen! Ich sage: Lassen Sie es! Lassen Sie es! Lassen Sie es!

Schreibe einen Kommentar