
- von Helmut Schröder
- an 24 Aug, 2025
Die meisten unterschätzen die Kosten für ein viktorianisches Haus - oft um 30 bis 50 Prozent. Der Grund: verborgene Schäden, Denkmalschutzauflagen, aufwendige Details. Gute Nachricht: Mit einer sauberen Kostengliederung, klaren Prioritäten und einem Puffer lässt sich das Projekt sicher steuern. Hier bekommst du realistische Preise, eine einfache Budget-Formel, eine Kostentabelle und einen Plan, wie du teuren Ärger vermeidest.
- Kurzantwort - typische Bandbreiten 2025: moderate Gesamt-Restaurierung 1.800-3.000 EUR je m², denkmalgerecht und hochwertig 2.500-4.500 EUR je m², Luxus und komplexe Schäden 4.500-6.000+ EUR je m². In UK oft 2.500-4.000 GBP je m², High-End 4.000-6.500+ GBP.
- Treiber: Zustand der Hülle und Statik, Technik komplett neu oder nicht, Denkmalschutz-Auflagen, Zugang und Lage, Detailgrad der Restaurierung.
- Budget-Regel: Baukosten + 15-25 Prozent Nebenkosten (Planer, Gutachten, Genehmigungen) + 15-20 Prozent Risiko-Puffer + Umsatzsteuer.
- Sparen: zuerst dicht und trocken - Dach, Entwässerung, Mauerwerk. Details restaurieren, nicht ersetzen. Förderungen und Steuer-AfA nutzen.
- Typische Fallen: Feuchte und Hausschwamm, marode Leitungen, Asbest und Bleifarben, Fundament-Setzungen, unklare Genehmigungen.
Was kostet die Restaurierung wirklich?
Wenn du nur eine Zahl willst: Für ein 120-m²-Viktorianer in durchschnittlichem Zustand liegt ein solide restauriertes Ergebnis 2025 meist zwischen 300.000 und 480.000 EUR. Das ist kein Luxus, sondern eine vollständige, denkmalverträgliche Sanierung mit neuer Technik, neuem Dach, instand gesetzter Fassade und retten statt austauschen. In Großbritannien läge derselbe Umfang häufig zwischen 300.000 und 480.000 GBP, je nach Region und Denkmalschutzgrad.
Warum so breit? Ein viktorianisches Haus ist kein Neubau-Kasten. Große Raumhöhen, Stuck, Kamine, Naturstein- oder Ziegelfassaden, historische Fenster - all das ist Handarbeit. Dazu kommen, je nach Objekt, Schädlinge im Holz, aufsteigende Feuchte, alte Bleileitungen, Asbest in Bodenbelägen oder putzgebundenen Stoffen.
Kurze Formel zum Rechnen: Geschossfläche mal Sanierungskosten je m², plus Nebenkosten, plus Risiko, plus Steuer.
- Basiskosten je m² - moderate Restaurierung: 1.800-3.000 EUR (DACH) bzw. 2.500-4.000 GBP (UK)
- Basiskosten je m² - denkmalgerecht und hochwertig: 2.500-4.500 EUR bzw. 3.500-5.500 GBP
- Professionelle Nebenkosten: 12-18 Prozent der Baukosten für Architekt, Statik, Energie, Denkmalgutachten
- Genehmigungen, Vermessung, Gutachten: 3-7 Prozent
- Risiko-Puffer: 15-20 Prozent - bei starkem Schadensverdacht 25 Prozent
- Umsatzsteuer: in D 19 Prozent. In UK gelten abweichende VAT-Regeln je nach Maßnahme.
Beispielrechnung 1 - 120 m², guter Bestand, nicht gelistet: 120 × 2.400 EUR = 288.000 EUR Baukosten. Nebenkosten 15 Prozent = 43.200 EUR. Puffer 15 Prozent auf Baukosten = 43.200 EUR. Summe netto: 374.400 EUR. Zuzüglich Umsatzsteuer dort, wo sie anfällt.
Beispielrechnung 2 - 150 m², Denkmalschutz, sichtbare Feuchte, Fenster restaurieren: 150 × 3.400 EUR = 510.000 EUR. Nebenkosten 20 Prozent = 102.000 EUR. Puffer 20 Prozent = 102.000 EUR. Netto 714.000 EUR. Solche Summen sind realistisch, wenn Fassade, Dach und Innenausbau in Detailarbeit gehen.
Was treibt die Kosten konkret? Drei Dinge zahlen am meisten ein: Hülle, Technik, Details.
- Hülle - Dach, Mauerwerk, Fenster: Ein neues Dach mit Natur- oder Tonziegeln, Aufdopplung der Sparren, Sanierung von Gauben und Rinnen liegt schnell bei 300-500 EUR je m² Dachfläche, bei Schiefer 450-800 EUR. Originalfenster restaurieren statt ersetzen: 1.200-2.500 EUR pro Flügel, neu in Denkmalausführung 2.500-4.500 EUR je Fenster.
- Technik - Elektro, Heizung, Sanitär: Komplett neu verdrahten inklusive Unterputz und Schalterprogramm 120-220 EUR je m² Wohnfläche. Heizung - Wärmepumpe im Bestandsbau mit Heizkörper-Upgrade 25.000-45.000 EUR, alternativ Brennwert mit neuem hydraulischem Abgleich 12.000-25.000 EUR. Bäder pro Stück 12.000-25.000 EUR, je nach Fliese und Einbauten.
- Details - Stuck, Treppe, Türen, Böden: Historische Treppe entlacken und aufarbeiten 5.000-15.000 EUR. Stuckergänzung in Räumen 80-150 EUR je lfm Profil, Rosetten 400-1.200 EUR. Dielen sanieren 40-90 EUR je m², hochwertig mit Instandsetzung 90-160 EUR.
Denkmalschutz kann 20-40 Prozent auf den gleichen Umfang aufschlagen - nicht wegen Bürokratie, sondern weil Ausführung, Materialien und Nachweise aufwendiger sind. In UK kann ein Grade-II*- oder Grade-I-Listing Arbeiten zusätzlich erschweren. In Deutschland beeinflussen Landes-Denkmalämter Details wie Fensterprofile, Mörtel, Farbfassungen.
Preisentwicklung 2024-2025: Der deutsche Baupreisindex lag im zweiten Quartal 2025 etwa 3 bis 4 Prozent über Vorjahr. In UK berichten RICS- und BCIS-Daten für 2024-2025 moderat steigende Lohnkosten bei teils stabilisierten Materialpreisen, aber Handwerkerknappheit hält Preise oben. Übersetzt: ein gut verhandelter Festpreisvertrag und rechtzeitige Vergabe sind Deine Freunde.
Gewerk / Bauteil | Typische Kosten UK (GBP) | Typische Kosten DACH (EUR) | Hinweis 2025 |
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Dach neu inkl. Lattung, Ziegel/Schiefer, Gauben | 180-300 je m² Dachfläche (Ziegel), 300-500 (Schiefer) | 220-380 je m² (Ziegel), 400-700 (Schiefer) | Absturzsicherung, Dachdeckerknappheit einpreisen |
Fassade Ziegel/Stein - Fugen, Schäden, Reinigung | 120-220 je m² | 140-260 je m² | Feuchte vor Kosmetik klären |
Fenster restaurieren pro Stück | 1.200-2.200 | 1.200-2.500 | Denkmalschutz: Restaurieren bevorzugt |
Fenster neu, denkmalgerecht | 2.500-4.500 | 2.500-4.500 | Holz, schlanke Profile, mundgeblasenes Glas optional |
Elektrik komplett neu | 110-200 je m² WF | 120-220 je m² WF | FI/LS, Überspannung, Brandabschottung |
Heizung - Wärmepumpe inkl. Heizkörper-Upgrade | 22.000-40.000 | 25.000-45.000 | Schallschutz, Stromanschluss prüfen |
Sanitär inkl. 2 Bäder | 18.000-35.000 | 20.000-40.000 | Leitungen oft komplett tauschen |
Dielenboden aufarbeiten | 30-70 je m² | 40-90 je m² | Lose Dielen, Ausgleich und Schleifen |
Innenputz restaurieren | 30-60 je m² | 35-70 je m² | Kalkputz bei Feuchte |
Stuckergänzungen | 70-140 je lfm | 80-150 je lfm | Profile dokumentieren |
Hausschwamm / Holzschutz-Sanierung | 150-350 je m² betroffener Fläche | 180-400 je m² | WTA-Regelwerke, Freilegungspflicht |
Asbest- und Schadstoffsanierung | 1.500-6.000 pauschal pro Befund | 2.000-8.000 | Nur Fachbetrieb, Gutachten vorab |
Planung, Statik, Gutachten | 12-18 % der Baukosten | 12-18 % der Baukosten | Denkmalpflegerische Begleitung einplanen |
Die Datenspannen orientieren sich an typischen Marktniveaus 2024-2025, an Veröffentlichungen von RICS und BCIS in UK sowie am deutschen Baupreisindex von Destatis. Auch Handwerkskammern und Landesbetriebe Denkmalpflege bestätigen: Personal- und Detailaufwand dominieren bei historischen Gebäuden.
Wenn du nach Suchbegriffen wie Restaurierung viktorianisches Haus kosten hier gelandet bist, suchst du wahrscheinlich genau diese grobe Orientierung plus eine belastbare Methode, um dein eigenes Objekt zu kalkulieren. Das kommt jetzt.

So planst du Budget und Ablauf
Erst die Struktur, dann die Schönheit. Das ist die goldene Regel. Du planst in Schichten - außen nach innen, oben nach unten.
- Begehung und Befunde - 2 bis 4 Wochen. Unabhängiges Bausubstanz-Gutachten, Feuchtemessung, Holzschutzprüfung nach anerkannten Regeln, Schadstoffscreening. In Deutschland: Denkmalliste prüfen und mit dem Amt abstimmen. In UK: Listing-Status klären, Conservation Officer einbinden.
- Grobe Kostenschätzung - 1 Woche. Fläche × Bandbreite je m², plus Nebenkosten und Puffer. Prüfe drei Szenarien: Light, Standard, High.
- Prioritätenplan - sofort. A-D-Liste: A Abdichten und Trocknen, B Tragwerk sichern, C Technik erneuern, D Oberflächen und Details. Ohne A und B wird alles andere teurer.
- Planung und Genehmigungen - 6 bis 12 Wochen. Aufmaß, Bestandspläne, Varianten, Leistungsverzeichnis. In Deutschland: ggf. Bauantrag, denkmalrechtliche Erlaubnis. In UK: Listed Building Consent, ggf. Planning Permission.
- Vergabe - 3 bis 6 Wochen. Drei Angebote pro Gewerk, sauber gleiche Leistungen beschreiben, Alternativen nur als Optionen.
- Bau - 4 bis 12 Monate, je nach Umfang. Erst Dach und Fassade, dann Technik, dann Innenausbau und Details.
Budget-Check: Baue dir einen einfachen Entscheidungsbaum.
- Ist das Gebäude trocken und die Dachkonstruktion gesund? Ja - spare Puffer. Nein - 5 bis 10 Prozent Puffer zusätzlich.
- Ist die Elektrik nach 1990 erneuert? Nein - kalkuliere neu.
- Gibt es Anzeichen für Hausschwamm, holzzerstörende Insekten, Setzungen? Ja - Gutachter und Puffer +10 Prozent.
- Steht das Haus unter Denkmalschutz? Ja - Zeitplan +25 bis 50 Prozent, Kosten +20 bis 40 Prozent je nach Umfang.
Materialentscheidungen: Original schlägt neu - meistens. Warum? Reparieren erhält Charakter und ist oft günstiger als Austausch in denkmalgerechter Qualität. Beispiele:
- Fenster - bei 70 Prozent Substanz erhaltbar: restaurieren. Neue denkmalgerechte Fenster lohnen nur, wenn die Rahmen zerstört sind oder energetische Ziele anders nicht erreichbar sind.
- Putze - Zementputz raus, Kalk rein, wenn Feuchte im Spiel ist. Diffusionsoffenheit spart später viel Ärger.
- Heizung - Wärmepumpe funktioniert in Altbauten, wenn Heizkörperfläche angepasst wird und die Hülle dicht ist. Sonst Hybrid oder gute Brennwertlösung planen.
Professionelle Nebenkosten sind kein Luxus. Architekt und Statiker sparen dir erfahrungsgemäß Geld, weil Ausschreibungen klarer sind und Nachträge seltener werden. Für denkmalgerechte Arbeiten ist eine Fachbauleitung Gold wert.
Verträge und Vergabe: Nutze Festpreise mit klaren Spezifikationen, aber plane Eventualpositionen für verborgene Schäden. Meilensteinzahlungen nach Leistung, nicht nach Datum. Wertermittlung und Beweissicherung vor Baubeginn vermeiden Streit.
Förderungen und Steuern - kurz und wichtig:
- Deutschland - BEG-Einzelmaßnahmen über KfW und BAFA fördern Heizungstausch, Dämmung, Fenster, Lüftung. Denkmal-AfA nach §7i EStG ermöglicht erhöhte Abschreibung bei denkmalgeschützter Immobilie. Frag das zuständige Landesamt für Denkmalpflege und deinen Steuerberater.
- UK - Bei gelisteten Gebäuden gibt es keine pauschalen Zuschüsse für Restaurierung, aber lokale Grants und Programme für Heritage-Repair sind möglich. Historic England und lokale Councils sind erste Anlaufstellen.
Finanzpuffer: 15 bis 20 Prozent sind Mindeststandard. Bei unklarem Schadensbild leg lieber 25 Prozent beiseite. Statistisch braucht man ihn - nur die, die ihn nicht haben, brauchen ihn am meisten.

Sparen ohne Substanz zu ruinieren
Wo du sparen kannst:
- Planung bündeln - eine saubere Ausschreibung spart mehr als der dritte Fliesenrabatt.
- Restaurieren statt ersetzen - vor allem bei Türen, Fenstern, Treppen, Stuck.
- Eigenleistung dort, wo es legal und sinnvoll ist: Demontage, Malerarbeiten, Schleifen. Finger weg von Elektrik, Gas, Schadstoffen.
- Material klug wählen: Kalkputz und Holz sind nicht Luxus, sondern passend. Teure Showmaterialien nur in repräsentativen Räumen.
Wo du nicht sparen solltest:
- Dach und Entwässerung - einmal richtig, dann ist Ruhe.
- Statik und Holzschutz - falsche Sparrunde wird extrem teuer.
- Schadstoffsanierung - immer fachgerecht, dokumentiert, entsorgt.
- Abstimmung mit Denkmalbehörde - ohne Erlaubnis riskierst du Rückbau auf eigene Kosten.
Checkliste - Startklar in 10 Punkten:
- Grundbuch, Planunterlagen, Fotos - alles sammeln.
- Listing- oder Denkmalstatus klären.
- Substanzgutachten - Feuchte, Holz, Schadstoffe.
- Budget mit Bandbreiten und 20 Prozent Puffer.
- Prioritätenplan A bis D erstellen.
- Vorabgespräch mit Denkmalbehörde oder Conservation Officer.
- Vorplanung mit Architekt - Varianten und Grobkosten.
- Förderungen und Steueroptionen prüfen.
- Ausschreibung je Gewerk, drei vergleichbare Angebote.
- Vertrag, Terminplan, Meilensteine, Beweissicherung.
Mini-FAQ
Q: Lohnt sich neue Dämmung bei massiven Ziegelwänden aus dem 19. Jahrhundert?
A: Meist ja, aber behutsam. Innen mit kapillaraktiven Systemen, außen nur mit denkmalverträglichen Lösungen. Erst Feuchteursachen lösen. Energieberater mit Denkmalerfahrung hinzuziehen.
Q: Energetische Ziele vs. Denkmalschutz - wer gewinnt?
A: Weder noch. Du suchst die Lösung mit minimalem Eingriff und maximaler Wirkung. Dichtes Dach, gute Fensterabdichtung, Lüftung, Heizkörperfläche - so kommst du weit, ohne die Ansicht zu ruinieren.
Q: Fenster doppelt oder einfach verglast?
A: Restaurierte Kastenfenster mit Dichtungen liefern oft erstaunlich gute Werte. Dünngläser und sekundäre Verglasungen sind ein Kompromiss. Kompletter Austausch nur, wenn die Substanz verloren ist oder die Behörde zustimmt.
Q: Wie kalkuliere ich Unvorhergesehenes?
A: 15 bis 20 Prozent auf die Baukosten als Puffer - bei Feuchte, Schwamm, Setzungen eher 25 Prozent. Jede Entdeckung im Bestand kostet Setup-Zeit und Handarbeit.
Q: Welche Belege will die Denkmalbehörde?
A: Vorher-Nachher-Dokumentation, Material- und Farbkonzepte, Detailzeichnungen, Nachweise über reversible Eingriffe. Frag früh, liefere sauber - das spart Wochen.
Nächste Schritte - je nach Ausgangslage:
- Du hast das Haus schon - starte mit Substanzcheck und Prioritätenplan. Blocke vier Wochen für Gutachten und Vorplanung.
- Du willst kaufen - mache die Kaufentscheidung abhängig von drei Zahlen: Kostenspanne Light, Standard, High plus 20 Prozent Puffer. Finde heraus, ob Denkmalschutzauflagen deine Wunschänderungen zulassen.
- Du bist im Bau - prüfe Meilensteine, Nachträge nur mit Leistungsbeschreibung, Puffer nicht für Extras verbrennen.
Troubleshooting
- Abrisslust beim Unternehmer - wenn er alles neu machen will, frag nach konkreten Schadensbildern und Alternativen. Hol eine zweite Meinung von einem Restaurator.
- Feuchte kommt wieder - prüfe Entwässerung, Spritzwasser, Lüftung, Salzbelastung. Kalksysteme statt Dispersionsfarbe.
- Angebote sind nicht vergleichbar - gleiche Positionen, gleiche Mengen, gleiche Qualitätstexte. Ansonsten ist es Äpfel und Birnen.
- Zeitplan kippt - kritische Pfade identifizieren: Genehmigungen, Dach, Fenster. Parallelisierung nur, wenn die Hülle dicht ist.
Warum du diesen Fahrplan ernst nehmen solltest: Kosten und Risiken in Altbauten sind selten bei der Fliese. Sie stecken in Wasser, Holz und Luft - Feuchte, Tragwerk, Lüftung. Wer diese drei zuerst klärt, gewinnt an allen Fronten: Budget, Termine, Nerven.
Noch eine Ankerzahl: Schaffe es, die ersten 10 Prozent deiner Gesamtsumme in Diagnostik, Planung und Ausschreibung zu investieren. Nach Erfahrung aus vielen Projekten holst du diese 10 Prozent mehrfach zurück - durch weniger Nachträge, bessere Koordination und eine Hülle, die dich nicht im ersten Winter im Stich lässt.
Quellen, auf die du dich stützen kannst: RICS und BCIS Kostenberichte 2024-2025 für UK, der Baupreisindex von Destatis 2025, WTA-Merkblätter zu Holzschutz und Mauerwerksinstandsetzung, Leitfäden der Landesämter für Denkmalpflege in Deutschland und die Repair-Guides von Historic England. Sie alle zeigen das Gleiche: Geduld, Dokumentation und fachgerechte Ausführung zahlen sich aus.