Generationenmodell in der Tischlerei: Wie Holztradition und moderne Bauweise zusammenpassen
Beim Generationenmodell, eine Bau- und Produktionsphilosophie, die langfristige Qualität über kurzfristigen Gewinn stellt. geht es nicht um Theorie, sondern um echte Praxis: Türen, die deine Großeltern genutzt haben, deine Eltern installiert haben – und die du heute noch in deinem Zuhause hast. Das ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis von Handwerk, das nicht aus Mode, sondern aus Verantwortung entstanden ist. Bei der Tischlerei, ein Handwerk, das Holz zu funktionalen und ästhetischen Elementen verarbeitet. bedeutet Generationenmodell: keine billigen Fertigteile, keine Klebstoffe, die nach fünf Jahren versagen, keine Türen, die nach zehn Jahren aussehen, als wären sie aus Karton. Wir bauen Türen, die mit dem Haus wachsen – und die du deinen Kindern weitergeben kannst.
Diese Philosophie hat Konsequenzen. Sie bedeutet, dass wir Holz aus nachhaltigen Quellen wählen, das sich gut verarbeitet und lange hält. Sie bedeutet, dass wir Dichtungen so einbauen, dass sie nicht nur heute dicht sind, sondern auch in 20 Jahren noch funktionieren. Sie bedeutet, dass wir uns nicht an Massenproduktion orientieren, sondern an der Frage: Wie wird diese Tür in 50 Jahren aussehen? Das ist kein Marketing-Gimmick. Das ist die Realität vieler Häuser in Österreich, die seit den 70ern nicht neu getäfelt wurden – und deren Türen immer noch einwandfrei funktionieren. Die Holzhandwerk, die Kunst, Holz mit traditionellen Werkzeugen und modernem Wissen zu bearbeiten. hat sich nicht verändert – nur die Menschen, die sie ausüben, sind heute besser informiert. Wir wissen heute, wie Feuchtigkeit das Holz beeinflusst, wie sich Temperaturschwankungen auf die Fügung auswirken, und wie man eine Tür so konstruiert, dass sie nicht nur schön ist, sondern auch im Winter nicht knarrt.
Im Bauweise, die Art und Weise, wie Gebäude und ihre Elemente konstruiert und montiert werden. hat sich vieles verändert. Dämmung, Schallschutz, Barrierefreiheit – all das muss heute mitgedacht werden. Aber das Generationenmodell sagt: Diese Anforderungen müssen in die Konstruktion integriert werden, nicht als Nachrüstung, sondern als Grundlage. Eine T30-Tür mit Bodendichtung? Das ist kein Extra, das ist Standard. Eine Tür, die perfekt in den Rahmen passt, ohne dass man sie mit Dichtungen nachbessern muss? Das ist kein Glück, das ist Handwerk. Und genau das findest du in den Beiträgen unten: Praktische Einblicke, wie moderne Anforderungen mit altem Wissen vereinbart werden – von der richtigen Türdichtung bis zur optimalen Platzierung im Raum. Du findest keine theoretischen Abhandlungen. Du findest klare Antworten, die du morgen in deinem Haus anwenden kannst.
Generationenmodell: Wie Familien das Elternhaus gemeinsam renovieren und unter einem Dach wohnen
- von Helmut Schröder
- an 5 Nov 2025