Mehrgenerationenwohnen: Wie man gemeinsam wohnt und die richtigen Türen wählt
Wenn Großeltern, Eltern und Kinder unter einem Dach leben, geht es nicht nur um Platz, sondern um Mehrgenerationenwohnen, ein Wohnkonzept, bei dem mehrere Generationen in einer Wohnung oder einem Haus zusammenleben. Es ist kein Trend, sondern eine Realität – und es verändert, wie du Türen planst. Eine Tür ist nicht nur ein Übergang. Sie ist ein Signal: Ich respektiere deine Privatsphäre, ich mache es dir leicht, ich denke an dich.
Bei Barrierefreiheit, die es Menschen mit eingeschränkter Mobilität ermöglicht, sich sicher und selbstständig zu bewegen geht es nicht um einen breiten Türrahmen allein. Es geht darum, dass eine Tür ohne Schwelle geöffnet werden kann, dass der Griff leicht zu greifen ist, dass sie nicht knarrt und nicht zufällt. Das ist kein Luxus – das ist nötig, wenn Oma mit dem Gehstock durch den Flur kommt oder Enkel mit dem Kinderwagen den Raum wechselt. Und wer sagt, dass barrierefreie Türen unsichtbar sein müssen? Sie können elegant, warm und individuell sein – genau wie die Türen von Eselalm Tischlerei, die sich perfekt in jeden Innenausbau einfügen.
Wohnraumplanung, die auf die Bedürfnisse mehrerer Generationen abgestimmt ist braucht klare Strukturen. Wer braucht Ruhe? Wer braucht Nähe? Wer braucht einen klaren Weg ohne Hindernisse? Die richtige Türposition kann den Unterschied machen zwischen einem stressigen Morgen und einem ruhigen Start. Ein Flur mit zu vielen Türen? Ein Bad, das nur mit Umweg zu erreichen ist? Das verändert den Alltag – und oft nicht zum Besseren. Die Lösung liegt nicht in mehr Platz, sondern in smarter Verteilung: Türen, die den Fluss der Bewegung unterstützen, nicht behindern.
Du musst nicht alles neu bauen. Oft reicht es, bestehende Türen auszutauschen – mit maßgefertigten Modellen, die genau auf deine Räume und deine Familie zugeschnitten sind. Keine Standardgrößen. Keine Kompromisse. Nur Türen, die funktionieren – für den 80-Jährigen, für den Teenager, für das Baby, das im Kinderwagen durch den Flur fährt.
Wenn du über Mehrgenerationenwohnen nachdenkst, denkst du auch an Türen. Denn sie sind das unsichtbare Gerüst des Zusammenlebens. Sie sagen mehr als Worte. Sie zeigen, dass du an alles gedacht hast – auch an die kleinen Dinge, die den Alltag leicht machen.
Unten findest du Artikel, die dir zeigen, wie du Räume so gestaltest, dass sie wirklich für alle passen – von der Türöffnung bis zur Lichtführung, von der Akustik bis zur Sicherheit. Hier geht es nicht um Theorie. Hier geht es um konkrete Lösungen, die du morgen umsetzen kannst.
Generationenmodell: Wie Familien das Elternhaus gemeinsam renovieren und unter einem Dach wohnen
- von Helmut Schröder
- an 5 Nov 2025